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Quer durch British Columbia
Nachdem wir alle unseren sieben Sachen wieder in unser Auto geladen haben sind wir mit der Fähre von Nanaimo auf Vancouver gefahren und haben dort bei Fraserway Melanies Eltern wieder angetroffen. Sie sind ein wenig früher abgereist um Vancouver zu besichtigen.
Den ersten längeren Halt haben wir in Oliver im Okanagan gemacht. Der Okanagen ist “das Tessin” von British Columbia. Ist also schön warm und es hat viele Fruchtplantagen und Weinstöcke. So genossen wir einige Tage Sommer. Kirschen von den prall gefüllten Bäumen pflücken, baden im Pool und einfach ein bisschen sein, das tat gut.
Am 1.Juli feierten wir Canada Day und genossen ein 30 min Feuerwerk
Schon bald ging es danach weiter. Wir nächtigten vermehrt auf Provincial Parks Campgrounds - etwas mehr in der Natur mit weniger Infrastruktur.
Aussicht vom Kekuli Bay Campground
Zmittag unterwegs
Mit der Zeit kamen wir dann immer mehr in die Rocky Mountains. Die Nächte wurden angenehm kühl und es gab ein paar regnerische Tage.
Takakkaw Falls im Yoho National Park
Neben den provinziellen Pärken kamen wir auch durch mehrere nationale Pärke: Glacier National Park, Yoho National Park und der Banff National Park. Alles wunderschöne Orte, allerdings auch sehr touristisch (vor allem Banff), gerade zu dieser Zeit wo wir unterwegs waren. So zog es uns dann schnell wieder weiter an die etwas ruhigeren Plätze.
Waterfowl Lakes Campground
Ein Elch auf unserem Weg nach Banff
Unseren letzten Abend verbrachten wir auf dem Willow Rock Campground, wie sehr häufig mit einem Campingfeuer. Am nächsten Tag fuhren wir dann über den Highway 40 nach Calgary wo wir das Wohnmobil wieder zurück brachten.